3. La Cena - Das Abendessen
Am letzten Tag in Spanien schließen wir das Thema ‚Essen in Spanien‘ mit der Hauptmahlzeit der Spanier und der Geriatriker ab. Nach dem Fahrradfahren hat man sich etwas zu Essen verdient, und das kann ganz vielgestaltig zu sich genommen werden.
Àquila ist berühmt für sein Rindfleisch, die Rinderrasse Avileña-Negra Ibérica kommt von hier, und die Jungs haben sich gleich ein Menü mit Steak bestellt, das Chulena heißt und über 900 Gramm schwer war. Das mussten sie dann selber auf einem Tischgrill zubereiten – ein Glück, dass beide erfahrene Grillmeister sind. Auch für den dritten Geriatriker fiel bei der Menge noch ein Happen ab.
Abendessen bestellt man in Raciónes, am besten jeder etwas anderes: einer Salat, der andere beispielsweise Patatas Bravas, eine Art Pommes mit scharfer Soße und der dritte Fleisch. Für die Kellner ist es selbstverständlich, dass das geteilt wird und in der richtigen Reihenfolge serviert wird.
Oder man landet in einer Bar, wo Tapas am Tresen zur Auswahl stehen – dann isst man halt mit viel Vergnügen kleine Snacks. Mucho gusto!
Einmal haben wir in Burgos auch in unserem Appartement selber gekocht. Am nächsten Tag haben sich die Jungs beschwert, weil sie zu viel gegessen hätten. Haben sie aber gemacht, weil es ihnen geschmeckt hat.
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Helge (Montag, 07 Mai 2018 15:29)
Mmmmm...hier nur schwäbische butterbreztel...so ischs no au widder...helau und olé
Biggie (Montag, 07 Mai 2018 19:39)
Pfälzischer Saumagen kann da aber locker mithalten.
Helge (Montag, 07 Mai 2018 22:28)
Aber immer...biggi is jetzt pfalzfanin...vor allem der pfälzischen wursterzeugnisse...ist sie ja nicht die einzige...neenee, ich nich...der geriatrische hinterpfälzer im team nebst schwester