Etappe der Normalität

Endlich ist es geschehen. Eine Etappe nur Genuß. Radeln wie es im Buche steht. Oliven, Gemüse und Weizen, aber ausser Oliven keine Bäume. Das war manchmal ein fast etwas trostloses Landschaftsbild.

Wenig Autos und wenn doch, wie die Strecke vor Sevilla, dann mit Seitenstreifen. 

Es lebe das Fahrrad fahren und Spanien mit seinen Spaniern!

Staunend haben die Jungs vom Team heute die grösste Altstadt der Welt, mit zum Frühlingsfest und/oder zum Stierkampf,  geschmückten Frauen erlebt. Haben sprachlos die riesige Kathedrale umrundet und das Leben trotz Ihres fortgeschrittenen Alters noch am Leib (mit sauberer Leibwäsche) gespürt.

Jedoch: Das Team hat sich in einer Kühlschrank Wohnung untergebracht. Kalt feucht, zum Ersten mal würde wohl heute  das einzige Fenster geöffnet.

Wir sind gut drauf und freuen uns auf die folgenden Erlebnisse. Sollten Fragen zu spanischen Essen auftauchen. Reiner ist in drei Tagen vom Niemand zum Experten in Tapas empor gewachsen. Gigantisch dieser Mann, wir wissen wie seine Frau Ihn dafür bewundert.


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Kommentare: 3
  • #1

    Nati (Samstag, 21 April 2018 09:42)

    Lasst es auch in Sevilla richtig gut gehen ! Wart ihr denn mittlerweile schon Flamenco tanzen? ;)

  • #2

    Jürgen (Samstag, 21 April 2018 09:50)

    Werner hats mit dem Knie und Reiner weigert sich, will heißen es fehlt ein Partner

  • #3

    Werner (Samstag, 21 April 2018 09:51)

    @ Nati: Nee, die Jungs wollen nicht so recht. Vermutlich zu viel Kultur und zu teuer.